Kleinwindkanal (KWK)

Beim KWK handelt es sich um einen offenen Windkanal im Saugbetrieb der mit Luft bei Umgebungsbedingungen betrieben wird. Sein durchströmbareres Messvolumen hat einen rechteckigen konstanten Querschnitt und ist von drei Seiten mechanisch wie optisch zugänglich. Verschiedene Einbauten können so sehr einfach vorgenommen werden. Ebenso ist der Einsatz diverser Messtechnik unkompliziert realisierbar.

Der Volumenstrom durch den Kanal wird über die stromab des Gebläse liegende Drossel gesteuert. Bestimmt wird er je nach Experimentkampagne mit Prandtl-Sonden, Pitot-Sonden, Hitzdraht-Anemometrie oder weiteren Messmethoden.

Weiterhin wird der KWK auch zum Test von Messtechnik und Baukomponenten verwendet. Gute Beispiele hierfür sind Verifikationsuntersuchungen zur Infrarot-Messtechnik und der Funktionstest von Drallerzeugermodulen bevor beides anschließend am „Large Scaled Turbine Rig“ eingesetzt wurden.

Weiterhin wird der KWK auch zum Test von Messtechnik und Baukomponenten verwendet. Gute Beispiele hierfür sind Verifikationsuntersuchungen zur Infrarot-Messtechnik und der Funktionstest von Drallerzeugermodulen bevor beides anschließend am „Large Scaled Turbine Rig“ eingesetzt wurden.

Beim KWK handelt es sich um einen offenen Windkanal im Saugbetrieb der mit Luft bei Umgebungsbedingungen betrieben wird. Sein durchströmbareres Messvolumen hat einen rechteckigen konstanten Querschnitt und ist von drei Seiten mechanisch wie optisch zugänglich. Verschiedene Einbauten können so sehr einfach vorgenommen werden. Ebenso ist der Einsatz diverser Messtechnik unkompliziert realisierbar.

Der Volumenstrom durch den Kanal wird über die stromab des Gebläse liegende Drossel gesteuert. Bestimmt wird er je nach Experimentkampagne mit Prandtl-Sonden, Pitot-Sonden, Hitzdraht-Anemometrie oder weiteren Messmethoden.

Querschnitt: Breite = 0,2 m ; Höhe = 0,3 m

Reynolds-Zahl von 10.000 bis 200.000 mit charakteristischer Länge 0,24 m

Elektrische Leistung Gebläse 7,4 kW

diverse, nicht limitiert